Artikelserie Homöopathie: Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen
(Dieser Artikel gehört zur Artikelserie „Homöopathie“.)
(Dieser Artikel gehört zur Artikelserie „Homöopathie“.)
Um den neuen und rasant wachsenden Herausorderungen der Schulmedizin durch die Homöopathie zu begegnen, soll eine Artikelserie Aufschluss über verschiedene Aspekte dieser Methode zur Behandlung praktisch aller Erkrankungen geben, die 1796 vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann begründet wurde.
Seit damals wird „Ähnliches durch Ähnliches geheilt“ (similia similibus curentur) und heutzutage millionenfach bestätigt, wenn es gilt, Krankheiten zu heilen, von denen man alleine genest, noch dazu ohne wissenschaftlichen Hintergrund, ohne Nebenwirkungen, ohne Kontraindikationen und zu überzogenen Preisen. Aus verschiedenen Gründen soll das Ganze trotzdem funktionieren, auch wenn man nicht sagen kann, warum.
Als Ideengeber für die folgende Artikelserie dient das italienische „Blog Omeopatico“ von Salvo Di Grazia.
Kurzlinks für alle Artikel der Serie „Homöopathie“:
Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Liste der heilbaren Krankheiten
Generische Form des Wirkstoffes
Die Funktion
Schlussbemerkungen
Wie Google gestern auf seinem offiziellen Blog veröffentlicht hat, gibt es nun hochaufgelöste 360°-Bilder des Grand Canyon, die per „Tracker“ auf 120 km Länge aufgenommen wurden:
Der Colorado River auf diesem Weg durch den Canyon macht sich wie folgt:
[HTML1]
Nicht minder beeindruckend ist der Bright Angel Trail, ein Muss für jeden Rucksacktouristen und Trecking-Freund:
[HTML2]
Meteor Crater ist eine weitere der bekannten Destinationen, nun kann man gefahrlos ins Zentrum des Kraters hinuntersteigen:
[HTML3]
Der nächste Freitag-Salon findet am 25. Jänner 2013, um 21.00 Uhr im im Domcafe unter den Lauben, Pfarrplatz 3 statt.
Das Thema lautet: „Neue Solidarsysteme – Gemeinwohl und Gemeinwesen“.
Christian Felber, Mitbegründer der Attac-Bewegung in Österreich, hat ein Buch über die so genannte Gemeinwohlökonomie herausgebracht. Als Grundprinzip der Gemeinwohlökonomie gilt, dass nicht das Bruttoinlandsprodukt im Mittelpunkt steht, sondern das Gemeinwohl-Produkt, auf Betriebsebene nicht die Finanzbilanz, sondern die Gemeinwohl-Bilanz. Nicht Gewinnstreben und Konkurrenz sollen im Vordergrund stehen, sondern Beziehungswerte (Vertrauen, Wertschätzung, Sicherheit, Bedürfnisbefriedigung), die ein Zusammenleben der Menschen erst gelingen lassen. Die gegenwärtige Wirtschaftordnung hingegen ist leider all zu sehr von Egoismus, Gier, Geiz. Rücksichts- und Verantwortungslosigkeit geprägt.
Mittlerweile hat sich eine Gegenbewegung gebildet, die die Gemeinwohlökonomie schlichtweg als eine Utopie hinstellt und die Lösung für unsere wirtschaftlichen Probleme in der globalen Vielfalt solidarischer Ökonomien sieht. Dabei wird von einer bereits bestehenden bunten Palette alternativer Wirtschaftsweisen ausgegangen, die weiter gefördert, ausgeweitet und vermehrt werden soll.
Wir konnten für den Abend Susanne Elsen gewinnen. Sie ist Professorin an der Uni in Brixen und wird uns in das Thema einführen.
Die Kombination mit einem Abendessen und insgesamt der festliche Charakter hat das Dezembertreffen des Freitagsalon geprägt. Wir haben es allerdings auch in diesem Kontext geschafft – zwar etwas zeitlich verschoben – unsere übliche zweistündige Diskussion durchzuführen. Es war ein sehr lebendiges Gespräch mit sehr viel Bereitschaft von Seiten der Teilnehmer, sich einzubringen und mitzudiskutieren. Die festliche Stimmung hat wohl das Ihrige dazu beigetragen.
Auch die Tatsache, dass mehr als 30 Personen beim Treffen anwesend waren, hat den Ablauf des Diskussionsabends mitbestimmt. Für die Moderation war es kein leichtes Unterfangen eine Diskussion mit derart vielen Personen zu führen. Aber es kann gesagt werden, dass es gelang, einen Rahmen zu finden, ohne dass dabei der Diskussionsdrang der Teilnehmer all zu sehr eingeschränkt wurde.
Hansjörg Thaler hat kurz in die Thematik Astrologie/Astronomie eingeführt.
Er ging zuallererst auf die unterschiedlichen Wortgebilde ein, die den beiden Begriffen zugrunde liegen. Sie stammen beide aus dem Griechischen: astron bedeutet Stern und logos Lehre; mit Astrologie ist die Lehre der Deutung von astronomischen Ereignissen gemeint; nomos hingegen bedeutet Gesetzt; Astronomie ist die Wissenschaft von den Gestirnen.
Die Astronomie als Wissenschaft, so wie wir sie heute kennen, gibt es erst seit einigen Jahrhunderten. Hansjörg ortet einige ihrer Wurzeln sogar in Brixen. Nikolaus Cusanus (1401 – 1464) – Bischof von Brixen – beschäftigte sich mit Sternenkunde und zwar über den Rahmen der Sternendeutung hinausgehend. Er war einer der ersten, der nicht die Erde in den Mittelpunkt rückte, also nicht von einem geozentrischen System ausging (er kannte aber auch das heliozentrische System noch nicht, für ihn gab es keinen Mittelpunkt der Welt).
Bleiben wir noch vorerst bei der Astrologie. Sie kann als ein Versuch und Bemühen verstanden werden, mithilfe der Sterne die Persönlichkeitsstrukturen von Menschen oder auch deren Zukunft und Schicksal zu deuten. Diese Methodik wird bereits seit Jahrtausenden praktiziert. Allerdings konnten es sich früher […]
Get Social