Google Chrome

Browser Tales: Chrome, der Überflieger!

von |20. Dezember 2011|

Einst milde belächelt, dann heimlich kopiert und nun die Referenz? Die Statistiken jedenfalls sprechen eine eindeutige Sprache: Google Chrome wird fast genau 3 Jahre nach seinem Finalgang zum Marktführer und lässt alle anderen Mitbewerber hinter sich:

Source: StatCounter Global Stats – Browser Market Share

Google Chrome scheint alle Verluste Verluste des Jahres 2011 als Gewinne mitzunehmen, wir dürfen auf 2012 gespannt sein, wo Microsoft automatische Upgrades von IE6 und IE7 auf IE8 für Windows XP und von IE7 auf IE8 für Windows Vista und auf IE9 für Windows 7 vornehmen will.

PC World krönt Google Chrome zum besten von 5 Browsern

von |20. September 2010|

Matt Cutts pfeift es von den Dächern und macht Werbung in eigener Sache: PC World prüfte die 5 aktuellen Browser Internet Explorer 8, Mozilla Firefox 3.6, Google Chrome 5, Apple Safari 5 und Opera 10.53 und kürte Google Chrome zum Sieger in den Kategorien User Interface, Sicherheit und Geschwindigkeit. Nur in der Kategorie Erweiterungen und Add-Ons konnte der Firefox punkten.

Gegen Ende des Testberichtes wird noch auf die Relevanz der Geschwindigkeit eingegangen und HTML5 angerissen. Mit 163 von 288 empfehlen gut 50% der User den Artikel weiter.

Google Chrome 1.0 final ist da!

von |12. Dezember 2008|

Nach gut 3 Monaten hat es die Chrome-Entwicklungsmannschaft geschafft, die ursprüngliche Beta-Version 0.2.149.27 zu finalisieren und die Version 1.0 freizugeben.

Auch wenn der Beta-Hinweis nunmehr fehlt und damit das Perpetual-Beta-Konzept offiziell auf der Strecke bleibt, wollen die Entwickler das Produkt konstant weiterentwickeln und noch fehlende Funktionen wie das automatische Ausfüllen von Formularen und RSS-Unterstützung ergänzen oder die Performanz noch weiter steigern, auch wenn die bereits erzielten V8-Geschwindigkeits-Optimierungen von 50% (laut Google) schon jetzt beachtenswert sind.

Google Chrome ist da!

von |2. September 2008|

Seit einer guten halben Stunde kann jeder Googles neuesten Geniestreich begutachten und erste schnelle Tests zeigen in der Tat eine Performanz, die zumindest beim massiven JavaScript-Einsatz ihresgleichen sucht.

Bedenkt man den außerordentlich niedrigen Versionsstand der Software, ist die erstaunliche Leistung nicht mehr abzuerkennen.

Sind schon allein die Browser-Funktionen durchaus bemerkenswert, sickern endlich auch ein paar Details aus erster Hand über die JavaScript-Engine V8 durch, welche unter der Haube werkelt.

Mit der soliden Abdeckung der Eckpunkte

Direkte Kompilierung von JavaScript-Quelltext in nativen Maschinencode
Effizientes Speichermanagement mit schneller Objekt-Allokierung und kleinen Garbage-Collection-Pausen
Einführung von Hidden Classes und Inline-Caches zur Beschleunigung von Funktionsaufrufen und des Zugriffs auf Klasseneigenschaften

soll sich der neue Browser deutlich von der Konkurrenz abheben und zumindest für die Google-eigenen Dienste bestens gerüstet sein.

Das einzige, was man (zur Stunde) eventuell noch vermissen könnte, ist die Unterstützung von Firefox-Plugins.

Google Chrome steht in den Startlöchern

von |2. September 2008|

Einen echten Mehrwert für den Benutzer soll er darstellen und die Innovation des Internets fördern. Man spricht schon von einem Genie-Streich oder einem Browser-Angriff auf Microsoft, Google selber will wieder mal das Prinzip „Launch early and iterate“ leben und bringt eine frühe Beta-Version seines vieldiskutierten Open-Source-Browsers an den Start und nutzt Elemente von Apples Webkit sowie von Mozillas Firefox. Das bei allen Google-Diensten allgegenwärtige JavaScript wird über V8, einer eigens in Dänemark entwickelten Engine bedient, wohl eines der ersten Produkte des Google-Forschungslabors in Aarhus. Inzwischen kann man in einem eigenen Google-Comic Details zum Produkt finden, ab 21 Uhr wird die Beta-Version in 100 Ländern zum Download angeboten.