„Dinner for one“ musste schon einmal herhalten, um die menschliche Unfähigkeit zur Langzeit basierten Problemlösung zu karikieren. Aber auch die aktuellen GISS– und NOAA-Daten lesen sich wie die Gebetsmühle eines Tibet–Mönchs. Gemäß NASA-Daten liegen die Temperaturabweichungen für 2010 vom Mittelwert für die Jahre 1951-1980 mit 0,63 °C exakt 0,01 °C über der Abweichung von 2005, dem bisherigen Rekordjahr. Dieser Trend scheint ungebremst, ist aber vor allen auch in anderen Datensätzen erkennbar:
4 unabhängige Datensätze zu den Global-Temperaturen zeigen bemerkenswerte Übereinstimmung. |
Da kann man sich schon fragen, wer hier etwas schön rechnet und „die Globaltemperatur zum Steigen bringt“? Georg Hoffmann von Primaklima jedenfalls wagt schon die nächste Rekordwette.
[…] ausreichend hohe Temperaturen, um sich signifikant vermehren zu können, aber dafür gibt es ja Potential in Hülle und […]