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Freitagsalon Brixen Februar 2013: Die Marketenderin – Frauen in Traditionsvereinen

von |27. März 2013|

Gleich zu Beginn des Diskussionsabends kamen von Seiten der Teilnehmer (vorwiegend von Seiten der Teilnehmerinnen) relativ differenzierte Eingaben. Bei allen Vorbehalten gegenüber dem Schützenwesen, wurden dennoch in der Rolle der Marketenderin interessante Aspekte ausgemacht. Für eine junge, schöne Frau geht es schon einmal darum, wie sie auf Männer wirkt, aber auch das Erleben von Tradition spielt eine Rolle und ein gewisser Unterhaltungsfaktor ist ebenfalls mit dabei.

Das Thema unseres Diskussionsabends im Februar lautete gleich wie der Titel einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung über die Figur der Marketenderin. Das Buch haben die beiden Autorinnen Siglinde Clementi und Elisabeth Tauber geschrieben. Ihre unmittelbare Bereitschaft zum Freitagsalon zu kommen, hat es ermöglicht, dass wir über diese taufrische Publikation und die darin abgehandelte Problematik diskutieren konnten.

Ich werde in der nachfolgenden Zusammenfassung über den Diskussionsabend nicht jeweils anführen von wem welche Aussage stammt. Es sei aber darauf hingewiesen, dass der geschichtliche Part von Siglinde Clementi und der anthropologische von Elisabeth Tauber abgedeckt wurden. So ist es bereits bei der Erstellung der oben genannten Abhandlung erfolgt. Weiters sei vorweg genommen, dass die Thematik lediglich bezogen auf das Schützenwesen untersucht wurde, andere Traditionsvereine, wie z.B. die Musikkapellen wurden nicht mit einbezogen.

Die Anregung zu einer wissenschaftlichen Arbeit über die Marketenderinnen bei den Schützen kam von Seiten Kaslatter-Murs. Die Landesrätin hat ihrerseits auf gewisse Ereignisse reagiert, die sich im Vorfeld ergeben haben. Zum einen gab es die Diskussion über ein weibliches Mitglied der Schützenkompanie von Oberwielenbach und zum anderen die als Provokation aufgenommene Äußerung der Landtagsabgeordneten Julia Unterberger, dass die Marketenderinnen alle nur Huren seien.

Zur Geschichte der Marketenderin: Der Begriff stammt aus der Zeit des Spätmittelalters und der Frühneuzeit. Die Heere waren begleitet von einer Truppe von Menschen, die mit dem eigentlichen Kriegsgeschehen nichts zu tun hatten. Sie waren zuständig für die Versorgung der Soldaten und zwar in verschiedenster Hinsicht […]

Artikelserie Homöopathie: Schlussbemerkungen

von |9. Februar 2013|

Wenn Ihnen in dieser Artikelserie zur Homöopathie irgendwelche Fehler oder Irrtümer auffallen, lassen Sie uns diese bitte per Mail zukommen und wir werden eine Korrektur veröffentlichen, wenn diese von robusten peer-reviewed wissenschaftlichen Daten begleitet werden.

(Dieser Artikel gehört zur Artikelserie „Homöopathie“.)

Artikelserie Homöopathie: Die Funktion

von |9. Februar 2013|

Die Arbeitsweise des homöopathischne Therapieansatzes erläutert folgender englischer Link:

http://www.HowDoesHomeopathyWork.com/

(Dieser Artikel gehört zur Artikelserie „Homöopathie“.)

Artikelserie Homöopathie: Generische Form des Wirkstoffes

von |9. Februar 2013|

Die bei Normalbedingungen flüssige chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff mit den chemisch äquivalenten Bezeichungen Wasser, Diwasserstoffmonoxid, Wasserstoffhydroxid, Dihydrogeniumoxid, Hydrogeniumoxid, Hydrogeniumhydroxid, Oxan oder Dihydrogenmonoxid (DHMO) ist in den meisten Fällen ein allzeit verfügbares Homöopathie-Generikum.

(Dieser Artikel gehört zur Artikelserie „Homöopathie“.)

Artikelserie Homöopathie: Liste der heilbaren Krankheiten

von |9. Februar 2013|

(Dieser Artikel gehört zur Artikelserie „Homöopathie“.)