Brixen

Ankündigung Freitagsalon April 2012: „Wie funktioniert das Haus der Solidarität“

von |27. April 2012|

Der nächste Freitag-Salon findet am 27. April 2012, um 21.00 Uhr im Hotel Elephant (in der Hausbar im ersten Stock) statt.

Das Thema lautet: „Wie funktioniert das Haus der Solidarität“

Das Haus der Solidarität ist nicht gerade eine alltägliche Einrichtung, die man in jedem x-beliebigen Ort findet.

Warum ist gerade in Brixen eine solche Einrichtung entstanden? Gibt es auch in anderen Ortschaften ähnliche Angebote? Sollte das Brixner Projekt Schule machen?

Wichtig wäre aber auch, dass die Brixner das Haus der Solidarität besser kennenlernen. Wir versuchen es jedenfalls bei unserem Freitagsalon-Treffen in dieser Woche. Nur was man kennt, kann man unterstützen und Unterstützung hätte das Haus zur Zeit dringend notwendig. Wenn die Suche nämlich nach einer passenden neuen Bleibe nicht erfolgreich verläuft, schaut die Zukunft dieser Einrichtung trüb aus.

Mit all unseren Fragen, Zweifel, Unklarheiten aber möglicherweise auch Kritiken können wir uns am Freitag an Karl Leiter und Miriam Zenorini wenden, die beide im Haus der Solidarität hauptamtlich beschäftigt sind..

 

Freitagsalon Brixen März 2011: Der Hofburggarten

von |20. April 2011|

Vor allem zwei unterschiedliche Zielsetzungen haben sich an diesem Diskussionsabend bezüglich einer öffentlichen Nutzung und Neugestaltung des Hofburggartens herauskristallisiert:

1. Die Gemeinde Brixen hat mit der Beauftragung des Schweizer Planungsbüros Steiner eine ganz bestimmte Marschrichtung eingeschlagen. Im Hofburggarten soll eine Attraktion entstehen, durch die möglichst viele Menschen in die Stadt gelockt werden. Für gewisse Kreise in Brixen, vor allem Kaufleute, Touristiker usw. braucht es Angebote, die Brixen auch an Schönwettertagen für Touristen interessant macht. An Schlechtwettertagen wird die Stadt teilweise regelrecht von Menschenmassen überflutet, bei schönem Wetter hingegen gibt es wenig, was die Gäste in die Stadt zieht. Um eine besondere Attraktion zu schaffen, müssen entsprechende Investitionen getätigt werden. Wenn aber ein großer Aufwand betrieben wird, wird das wohl zur Folge haben, dass von den BesucherInnen ein Eintritt verlangt werden muss.

Das Planungsbüro Steiner wurde von der Gemeinde beauftragt, Vorschläge auszuarbeiten für ein derartiges Angebot. Im Herbst 2010 wurden zwei Szenarien präsentiert:

Die Apfelwelten stellen den Apfel ins Zentrum der Attraktion und zwar mit einem so genannten Big Apple, ein großes, apfelartiges Gebäude, das in der Mitte des Gartenareals entstehen soll. In diesem Besucherzentrum wird das Thema Apfel unter verschiedenen Gesichtspunkten aufbereitet. Dies können Ausstellungen zur Geschichte des Apfels, zu verschiedenen wissenschaftlichen Aspekten des Apfelanbaus, aber auch eine Experimentierküche u.Ä sein. Rund um den Big Apple sollen dann noch eine Reihe weiterer Anlagen zum Thema Apfel errichtet werden: einen Streuobstgarten, eine Obstplantage, ein Symbolgarten, ein Glashaus sowie verschiedene Spaß- und Erlebnisangebote (Kinderwelt, See mit Seebühne, Bootsanleger).
Bei den Wasserwelten hingegen steht das Element Wasser im Mittelpunkt. Geplant sind zwei Wasserflächen, die über verschiedene Wasserkanäle miteinander verbunden sind, mit Seebühne, Bootsanlegestellen und Ufercafé. Die BesucherInnen können den Garten möglicherweise mit kleinen Booten erleben. Zwischen den Kanälen und Wasserflächen sind verschiedenen weitere Attraktionen vorgesehen: Springbrunnenallee, tanzende Gärten, Hügel der Wassergöttin, Wasserlabyrinth, Insel der Glückseligen, Garten […]

Chemielaborant/in für Betrieb in Brixen/Südtirol/Italien gesucht!

von |2. März 2011|

Ausnahmsweise erfolgt mal an dieser Stelle eine Aufruf in eigener Sache:

Für einen Industriebetrieb in Brixen, Südtirol, Italien wird dringendst und zum schnellstmöglichen Eintritt ein Chemielaborant oder eine Chemielaborantin für den Bereich Engineering gesucht! Das Hauptbetätigungsfeld wäre die Durchführung verschiedener Versuchsreihen sowie Tests und Analysen von neuen Druckmaterialien und Tinten, deren Auswertung und Erstellung der entsprechenden Dokumentation.

Voraussetzungen: Abgeschlossene Ausbildung im naturwissenschaftlichen Bereich bzw. im Bereich Chemie (HTL, Gewerbeoberschule, wissenschaftliches Lyzeum), idealerweise sind schon erste Erfahrungen mit Labortätigkeiten vorhanden.

Wer es sich vorstellen könnte, ins schöne Südtirol mit dem besten Wetter Mitteleuropas zu ziehen und gleichzeit noch naturwissenschaftlich tätig zu werden und für den innovativsten Betrieb des Landes zu arbeiten, kann sich mit uns in Verbindung setzen.

Ankündigung Freitagsalon August 2010: Thema noch offen

von |21. August 2010|

Der nächste Freitag-Salon findet am 27. August 2010, um 21.00 Uhr im Hotel Elephant (in der Hausbar im ersten Stock) statt.

Thema und Experte stehen leider noch nicht fest. Ich habe eine Reihe von Personen kontaktiert und ebenso viele Absagen erhalten. Es kann unter Umständen auch passieren, dass wir im August unter uns sind. Das wäre im Sommer aber nicht das erste Mal.

Ihr werdet aber auf jeden Fall noch erfahren, welches Thema behandelt wird.

Heiß, heißer, Rekord: Kühle Plätze in Brixen und Umgebung

von |27. Juli 2010|

Stefan Rahmstorf sucht Abkühlung am Bodensee und berichtet in seiner Klimalounge von Rekordtemperaturen bei der globalen Temperatur, Georg Hoffmann von Primaklima geht bereits jetzt jede Wette ein, dass 2010 ein neue Rekordjahr wird, laut einer mündlichen Aussage von Dieter Peterlin vom Landeswetterdienst bei Radio Südtirol 1 hat Südtirol den Rekord von 2003 gar schon geknackt.

Da ist es nur konsequent und logisch, dem Aufruf vom Herbert (wegen Unachtsamkeit massiv verspätet) zu folgen und Tipps für erfrischende Abkühlung zu geben.

Der Vahrner See, in der Prä-Aquarena-Zeit Ziel von ausufernden Massen an Schwimmbegeisterten, ist nun zum Geheimtip mutiert, was der Wasserqualität, der Naturidylle und der der Ruhe im Uferbereich nur dienlich ist. Dass weite Teile davon ans Biotop unter Naturschutz stehen, stellt eigentlich einen Pluspunkt dar. Wer zu unüblichen Tageszeit das Gewässer aufsucht, kann seine Augen für Flora und Fauna schärfen. Darüber hinaus schwört so mancher auf die heilende Wirkung des schlammigen Wassers.

Der Puntleider See oberhalb Grasstein ist weniger leicht zugänglich, bietet aber die Möglichkeit, eine kühlende Schwimmgelegenheit mit einer leichten Wanderung zu verknüpfen. Das Wasser in diesem Bergsee ist ausgesprochen warm (aktuell 26 °C), seine Lage am Fuße eines Berghanges umringt von einem sanften Wald macht ihn auch zum beliebten Ziel für zeltbegeisterte Familien, die man dort den Sommer über öfters mal antrifft.

Hiermit reiche ich den Aufruf an Regulus weiter, der vielleicht ein paar kühle Plätzchen im Osten des Landes kennt.