Swing- oder Fly-by-Manöver werden bei Raummissionen genutzt, um für Raumsonden in den Gravitationsfeldern von Planeten oder Monden Schwung zu holen.
Verschiedene Cassini-Fly-bys an der Erde, an der Venus und am Jupiter. |
Das Kabinett der ungeklärten astrophysikalischen Phänomene scheint sich um ein neues Exponat erweitert zu haben: In einer aktuellen Veröffentlichung in den Physical Review Letters (J. D. Anderson et al., Phys. Rev. Lett. 100, 091102 (2008)) wird gezeigt, dass solche Swing-by-Manöver an der Erde für die Sonden Galileo, NEAR, Cassini, Rosetta und MESSENGER Abweichungen in der erwarteten Geschwindigkeit ergaben (etwa + 13 mm/s für NEAR), deren Ursache bislang völlig im Dunkeln liegt.
LOL
Da ist nichts Mysteriöses, das haben die von uns. Wir haben sie auf ihre Physik Fehler aufmerksam gemacht. Sie begreifen das offensichtliche nur nicht.
Im Kosmos gibt es einen Strahlungsdruck. Siehe Lichtmühle !!!
Wenn nun 2 Körper im All ziemlich nahe zu einander „Gravierend“ sind.
So ist nichts weiter Grösser, als ihr zueinanderliegender gegenseitiger Strahlungsunterdruck.
Dieser wir nur durch den gegenseitige Masse als Schatten repruduziert.
FaZIT:
Je Näher desto heftiger, ist ja bei Frauen & Autos auch so 😛
[…] am 18. Juni von Cape Canaveral befindet sich die Centaur-Oberstufe nun nach einem Mond-Fly-By auf Kollisionskurs mit dem Mond. Die begleitende Sonde wurde heute morgen von der Oberstufe […]