James Edwards listet in seinem Blog-Artikel 10 coole Dinge auf, die durch den Tod von IE6 endlich möglich werden:
- 1. Child-Selektoren
- 2. 24-Bit-PNGs mit Alphakanal
- 3. Attribut-Selektoren auf der Basis von CSS2 oder CSS3
- 4. Nutzung eines weiten Bereiches aller möglichen display-Eigenschaften
- 5. Verwendung von min-width und max-width
- 6. Verzicht auf 90% aller CSS–Hacks
- 7. Nutzung des Abkürzungs-Elementes
- 8. Konsistentes Verhalten des z-index
- 9. Verkürzung der Entwicklungszeit und schlussendlich Zeit- bzw. Geldersparnis
- 10. Die Genusskomponente der Web-Entwicklung gerät wieder in den Mittelpunkt
Bleibt nur zu hoffen, dass alle diesbezüglichen Bemühungen zum IE6-Todesmarsch auch Früchte tragen…
Ich denke schon das der Tod des IE6 nur von Vorteil sein kann.
Microsoft muss nachlegen und ist sich dessen bestimmt bewusst und wird alles versuchen so ein Fiasko zu verhindern, wie es schon einmal passier ist
[…] in das undurchdringliche Dickicht von schlechter Programmierung, proprietärer Erweiterungen und drückender Altlasten, welche eine ganzes Sammelsurium von Versionen des Microsoft Internet Explorer der Webgemeinde […]