Kommando retour: Österreich bleibt beim CERN
Die ganzen Proteste haben nun scheinbar doch genützt: Bundeskanzel Faymann besinnt sich wohl seiner Namensverwandschaft mit Richard Feynman, einem der großen Physiker des 20. Jahrhunderts, verweist auf die Reputation des Landes, die es weltweit zu wahren gilt und stellt sich gegen einen Austritt vom CERN.
Christian Fabjan, Direktor des Instituts für Hochenergiephysik und Professor für Teilchenphysik an der TU Wien, meint dazu:
Das ist ein großer Tag für die österreichische Wissenschaft, aber gleichzeitig auch eine Aufforderung an die österreichische Teilchenphysik, den Standort Cern noch effizienter zu nützen, effizienter nicht nur in Sachen Forschung, sondern auch Ausbildung, Technologietransfer und Rückfluss für die heimische Wirtschaft.
womit er wohl tausenden Leidensgenossen aus der Seele spricht.
(via Astrodicticum Simplex)
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