SETI

Aliens und Stephen Hawking: Reden ist Silber, schweigen ist Gold

von |27. April 2010|

Geht es nach Stephen Hawking, sollten wir es tunlichst vermeiden, mit außerirdischen Rassen Kontakt aufzunehmen. Die Annahme der Existenz von intelligenten Aliens fuße auf „perfekter Rationalität“, er denkt dabei aber eher an die ungemütliche Sorte von Außerirdischen à la „Independence Day“, die als echte Fieslinge mordend und brandschatzend durch die Galaxis ziehen und eine Spur der Verwüstung hinter sich herziehen.

If aliens visit us, the outcome would be much as when Columbus landed in America, which didn’t turn out well for the Native Americans.

Daher rät Hawking auch zum Stillschweigen und zur Vermeidung jedweden Kontaktes. Dass er nicht der einzige ist, dessen Gedanken in diese Richtung gehen, zeigt die „San-Marino-Skala“, welche die potentiellen Folgen einer aktiven Kontaktaufnahme mit außerirdischen Rassen (METI, Messaging to Extra-Terrestrial Intelligence) beschreiben soll. Ein eigener San-Marino-Rechner gibt ein Gefühl für die mitwirkenden Parameter.

SETI@home needs your help

von |13. Dezember 2007|

In einer E-Mail von heute teilt SETI@home mit, dass für die Aufrechterhaltung des Betriebes im nächsten Jahr 476.000 USD benötigt werden, welche vollständig aus Spenden finanziert werden müssen.

Wer das ambitionierte Projekt unterstützen will, kann dies hier tun.

Search for Extraterrestrial Intelligence

von |25. November 1997|

Bereits seit den Zeiten vor „Mystery“ und Ufo-Wahn betreibt eine kleine Gruppe von fähigen Wissenschaftlen ein Suchprogramm, das die Entdeckung von außerirdischem Leben zum Ziel hat und ob der schwer zu begründenden Daseinsberechtigung derartiger Forschung zur Gänze von privaten Förderern finanziert wird: SETI.