Nach Deep Blue erscheint nun mit „Unsere Erde“ das neuste Werk von Alastair Fothergill im Kino, welches Naturaufnahmen zwischen November 2004 und Juni 2006 zum Inhalt hat, die aus 1000 Stunden Filmmaterial von 40 Kamerateams an 200 Drehorten in 26 Ländern zusammengeschnitten wurden.
Der Regisseur möchte Menschen Naturereignisse ermöglichen, die nur wenige jemals selbst erfahren können.
Man kann durchaus noch drauflegen: Der Film zeigt Naturereignisse, die in 20 Jahren kaum jemand mehr selber erfahren kann.
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